In den Yaris der vierten Generation hat Toyota neue Assistenzsysteme und einen besseren Hybridantrieb gepackt – außerdem wurde ein nerviges Phänomen beseitigt.
Toyota – Wenn Ingenieure ein neues Fahrzeug entwerfen, wollen sie Ihre Sache möglichst gut machen. Das liegt in der Natur der Sache. Wenn ein Auto wie der Yaris der bestverkaufte Toyota in Deutschland und Europa ist, erhöht das den Erfolgsdruck deutlich. Jeder Fehlschlag kostet Geld und bremst im Versagensfall Karrieren ein. Also haben die Toyota-Experten beim neuen Yaris jede Schraube umgedreht, um nicht zum Rapport beim allgewaltigen Konzernchef antreten zu müssen. Der Kleinwagen steht jetzt auf der TNGA-B Plattform, ist mit 3,94 Metern kaum länger als bisher, hat eine um 57 Millimeter breitere Spurweite, ist um fünf Zentimeter breiter und um vier Zentimeter niedriger. Durch eine deutlich niedrigere Sitzposition finden auch großgewachsene Personen bequem auf den Vordersitzen Platz.
Das CVT-Getriebe wurde komplett überarbeitet, die Drehzahl des ebenfalls neuen Dreizylindermotors geringer gehalten. Das Resultat: Der Toyota Yaris Hybrid tritt deutlich kräftiger an, als der Vorgänger und auch das von einem Motorjaulen begleiteten „Kaugummi-Symptom“ bleibt aus, wie 24auto.de berichtet. Nur bei einem Kickdown meldet sich das Verbrennungs-Aggregat zu Wort. Die Kombination aus 59 kW (80 PS) starken Elektromotor und dem 68 kW (92 PS) Benziner summiert sich zu einer Systemleistung von 100 kW (116 PS). Das sind 12 kW (16 PS) mehr als bisher. Damit erreicht der Japaner in 9,7 Sekunden aus dem Stand 100 km und ist bis zu 175 km/h schnell. *24auto.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks
August 03, 2020 at 02:53PM
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Toyota Yaris Hybrid: Endlich wurde DIESE Eigenart ausgemerzt - tz.de
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