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Mit dem Across bringt Suzuki einen Toyota RAV4-Zwilling
Der neue Across ist ein Toyota RAV4 mit Suzuki-Logo. Kein Wunder: Der Plug-in-Hybrid stammt aus einer Kooperation. AUTO BILD hat alle Infos!
Suzuki hat ein neues SUV mit Plug-in-Antrieb. Optisch erinnert es stark an den Toyota RAV4, und das ist kein Zufall: Der Across ist das erste Ergebnis aus einer Kooperation mit Toyota und soll bereits im Herbst 2020 zu den Händlern rollen.
Um sich optisch wenigstens leicht vom RAV4 abzugrenzen, haben die Suzuki-Designer ein wenig Hand angelegt. Die
Scheinwerfer sind deutlich schmaler und gehen in einen schmalen Lüftungsschlitz über, auf dem mittig das Markenlogo sitzt. Eine Etage tiefer befindet sich ein sechseckiger Grill, die Lufteinlässe links und rechts davon sind deutlich größer als beim RAV4. Die neugestaltete Schürze geht in einen Unterfahrschutz über.
Der Suzuki ist minimal größer
In der Seitenansicht und am Heck sind die beiden SUVs kaum auseinanderzuhalten. Auch die Abmessungen sind fast identisch: Der Suzuki Across ist, wahrscheinlich wegen des leicht veränderten Stylings, 35 Millimeter länger (4,64 Meter) und fünf Millimeter höher (1,69 Meter). Breite (1,86 Meter) und Radstand (2,69 Meter) sind identisch mit den Werten des RAV4.
Innenraum wie im Toyota RAV4
Das Kofferraumvolumen fällt beim Suzuki mit 490 bis 1604 Litern um 90 Liter kleiner aus, obwohl der Innenraum fast eins zu eins aus dem Toyota-SUV zu stammen scheint. Auch im Across steht ein neun Zoll großer Touchscreen auf dem Armaturenbrett, der per Apple Carplay und Android Auto aufs Smartphone zugreifen kann. Auch hier ist die Mittelkonsole von einer V-förmigen Spange eingefasst, die Bedienelemente und sogar das Lenkrad sowie die Türtafeln sehen identisch aus. Nur das digitale Cockpit scheint veränderte Anzeigen zu haben.
*Preise: Stand 17.04.2020
Wenig überraschend: Auch der Antrieb stammt aus Toyotas SUV. Der Suzuki Across bekommt den Plug-in-Hybrid mit Allradantrieb. Als Verbrenner dient ein 2,5 Liter großer Benziner mit 185 PS und 227 Nm Drehmoment, zusätzlich sitzen ein 182 PS starker Elektromotor mit 270 Nm an der Vorderachse und ein 54-PS-Aggregat mit 121 PS an der Hinterachse. Während der Verbrenner im Suzuki acht PS stärker ist als die Variante im RAV4, sind die Leistungsdaten der Elektromotoren identisch. Über die Systemleistung gibt Suzuki zwar noch keine Auskunft, sie dürfte aber leicht über den 306 PS des Toyotas liegen.
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75 Kilometer rein elektrische Reichweite
Die 18,1 kWh große Batterie sorgt für 75 Kilometer rein elektrische Reichweite. Damit sie sich nicht zu schnell entlädt, ist die Höchstgeschwindigkeit auf 180 km/h begrenzt. Der Antrieb wird je nach gewähltem Fahrmodus und Untergrund zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. So kann der Across beispielsweise auch mit reinem Frontantrieb oder mit einer Verteilung von 20:80 fahren. Das soll die Traktion und die Kurvenfahrt verbessern. Zentraler Bestandteil ist das integrierte Allrad-Management: Es verteilt nicht nur die Antriebskraft, sondern steuert auch die Drosselklappe, die Getriebeschaltplanung sowie die Servolenkung – und es unterstützt das Bremsen.
July 06, 2020 at 11:00AM
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